yogima Yogablock und Yogagurt
SORGEN FÜR DIE OPTIMALE ERGÄNZUNG DEINER YOGAPRAXIS

Yoga ist ein Trend der letzten Jahre, der mittlerweile in fast allen Fitnessstudios dieser Welt angekommen ist. Tatsächlich ist Yoga aber noch so viel mehr: Eine Lebensphilosophie, 

ein spirituelles System, eine Anleitung zu einem ausgeglichenen und glücklichen Leben. 

Wer sich zum ersten Mal mit Yoga (oder Joga) auseinandersetzt, stolpert schnell über die vielen verschiedenen Stile, 

die angeboten werden: Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Power Yoga, Vinyasa Yoga, Yin Yoga und viele mehr!


Eines haben sie alle gemeinsam: Sie helfen dabei, Körper und Geist zu harmonisieren. 

Dabei gewinnt insbesondere das therapeutische Yoga zunehmend an Bedeutung. 

Dass Yoga bei einer Vielzahl an körperlichen und psychischen Beschwerden heilsam sein kann, ist wissenschaftlich mittlerweile recht gut erforscht. 


So hilft es insgesamt dabei, psychisch stabiler und ausgeglichener zu werden, Stress zu reduzieren, Ängste und Depressionen abzubauen. Körperlich hat Yoga positive Auswirkungen auf die Beweglichkeit, die Muskelkraft und das allgemeine Wohlbefinden. Dabei ist der große Vorteil gegenüber anderen Sportarten, dass Yoga für alle Altersgruppen geeignet ist. 


Egal ob jemand 8 oder 80 Jahre alt ist – jeder Mensch kann auf diese Weise seine Gesundheit verbessern und mehr Lebensqualität und Freude erlangen.


Wir stecken noch in den Kinderschuhen und möchten euch hier bald eine große Palette an Yogaprodukten wie z.B. funktionale Kleidung anbieten. Schaut gerne bald wieder vorbei und entdeckt unsere neuen Yogaprodukte!

Yogima


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Hilfsmittel
für die Yogastunde

Jeder Körper hat eine eigene Geschichte, eigene Bedürfnisse, Stärken, Schwächen und Verletzungen. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, die Yogapraxis stets individuell anzupassen. Es kommt bei einer Asana niemals darauf an, wie sie von außen betrachtet aussieht. Stattdessen geht es darum, wie sie sich für die Praktizierenden anfühlt. Eine Yogapraxis, die allzu fordernd ist oder nicht an die jeweiligen Übenden angepasst wird, kann schlimmstenfalls zu Verletzungen führen. Aus diesem Grund werden in guten Yogastunden auch verschiedene Variationen einer Asana angeboten. So kann jeder Teilnehmer selbst entscheiden, mit welcher Intensität er übt. Eine andere Möglichkeit der Anpassung sind Hilfsmittel. Beim Yoga werden insbesondere Yogablöcke und Yogagurte verwendet. Beide sind wertvolle Instrumente zum Individualisieren und Intensivieren deiner Yogapraxis. Bei Yogima erhältst du beides im Set: Einen Yogablock aus Naturkork, einen Yoga Gurt und eine praktische Tragetasche. Das Yogaset ist im Übrigen auch in unserem Amazon Shop erhältlich.

 
 

Was macht einen
guten Yogablock aus?

Ein Yogablock sollte, damit du problemlos damit arbeiten kannst, verschiedene Anforderungen erfüllen. Zum einen darf er nicht zu schwer und sperrig sein, zum anderen braucht er eine besondere Stabilität.


Unsere Blöcke sind aus diesem Grund aus Kork gefertigt, da dieses Material beide Eigenschaften erfüllt. Der Block aus Kork besitzt drei unterschiedliche Seitenlängen, sodass du ihn je nach deinen individuellen Bedürfnissen einsetzen kannst. 


Die Maße des Blocks, der in unserem Yogaset enthalten ist, sind 22,5 cm x 15 cm x 7,5 cm. Es handelt sich außerdem um ein hundertprozentiges Naturprodukt. Naturkork hat antiallergische und antibakterielle Eigenschaften. In die geschlossenen Korkzellen kann weder Staub noch Schmutz eindringen, sodass sie sich durch einfaches Abwischen unkompliziert reinigen lassen. Insbesondere für Allergiker ist Kork deswegen sehr gut geeignet.

Yogima jogablock
joga klotz
kork klotz

Beispielanwendungen asanas

Ein Yogablock, der manchmal auch Yogaklotz oder Yogawürfel genannt wird, ist im Grunde ein sehr simples Hilfsmittel. Trotz seiner Einfachheit kann er jedoch deine Yogapraxis auf ein gänzlich neues Level bringen. Sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene gehört daher der Yoga Klotz aus Naturkork zur Grundausstattung eines jeden Yogis und einer jeden Yogini. Dabei hat der Yogablock verschiedene Funktionen:


Verlängerung der Arme


Anfängern kann er dabei helfen, Abstände zu überbrücken und Fehlhaltungen auszugleichen. Das ist insbesondere dann nützlich, wenn in Übungen die nötige Flexibilität noch nicht vorhanden ist. Vielleicht kennst du den Gedanken: „Meine Arme sind einfach zu kurz.“ Durch den Einsatz eines Yogaklotzes kannst du dich dennoch optimal ausrichten, ohne dass deine Haltung darunter leidet. Dies spielt beispielsweise bei den Asanas Utthita Parsvakonasana (gestreckter seitlicher Winkel) oder Utthita Trikonasana (Dreieck) eine Rolle. In beiden Asanas neigt man dazu, den Oberkörper nach vorn absinken zu lassen, wenn die Flexibilität in der Hüfte noch nicht ausreicht, 

um sich seitlich zu öffnen.


In der Folge wird der Oberkörper sozusagen nach vorn abgeklappt, der Brustraum wird eng und der Atem kann nicht mehr richtig fließen. Im Yoga versuchen wir allerdings stets, den Brustkorb zu weiten, 

um frei atmen zu können. Um dies zu gewährleisten, kann die Hand, die auf dem Boden abgestützt wird, 

etwas erhöht auf einem Block platziert werden. 

Der Rücken bleibt somit gerade, der Brustraum weit, die Schulterblattspitzen legen sich locker am oberen Rücken an.


 Aufrechter Sitz


Eine weitere Funktion ist die eines Yoga Sitzblocks. Vor allem Anfängern fällt es oft schwer, 

für die Meditation oder beim Pranayama gerade zu sitzen. 

Ein Yoga Sitzblock jedoch ermöglicht problemlos einen aufrechten Sitz. 

Dadurch, dass dein Gesäß nun leicht erhöht ist, 

können die Knie locker nach unten fallen und der Rücken richtet sich automatisch auf.


 Intensivierung der Yogapraxis


Zuletzt kann der praktische Korkblock fortgeschritteneren Yogis und Yoginis dabei helfen, Asanas zu intensivieren und sich weiter zu fordern. So kannst du ihn nutzen, wenn du deine Muskulatur aktivieren und die Energie bewusst zur Mittellinie ziehen möchtest. Dies geht zum Beispiel in Utkatasana (Stuhl): Bringe den Korkblock dabei zwischen deine Beine, um die innere Muskulatur zusätzlich zu aktivieren. Oder in Salabhasana (Heuschrecke): Hier kannst du einen Yogawürfel zwischen die Beine und einen zwischen die Hände klemmen, 

um mit dem Block Fitness und Kraft zusätzlich zu verbessern.

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Yogamatte

Warum ein Yoga Gurt
unerlässlich für deine Yogapraxis ist

Das Yoga Set aus Kork von Yogima enthält neben dem Yogablock auch noch einen praktischen Yogagurt von 183 cm Länge. Gerade als Anfänger ist es nicht immer so einfach, in alle Asanas direkt hineinzukommen. Manchmal sind die Muskeln zu wenig gedehnt und die Faszien zu fest. Das ist anfangs relativ normal und braucht einfach Zeit. Wenn du dich zu sehr verrenkst und anstrengst, drohen die Muskeln eher zu überlasten. Joga macht dann keinen Spaß mehr und außerdem erhöht sich das Verletzungsrisiko. Der Yogagurt kann in genau diesen Situationen wertvolle Dienste leisten. Er verhilft dir dazu, in Dehnungen zu kommen, die ansonsten noch nicht machbar wären. Auf diese Weise kannst du dich sukzessive an die nötige Flexibilität heranarbeiten, ohne dass deine Haltung darunter leidet.


Einsetzen kannst du den Yogagurt aus unserem Yoga Set Kork beispielsweise in Pascimottanasana (Vorbeuge). Man sieht in Yogastunden allzu oft, dass Teilnehmer noch nicht gedehnt genug sind, um an ihre Füße zu greifen. Dadurch verkrampfen sie sich und werden rund im Rücken, bei dem Versuch, sich weiter nach vorn zu dehnen. Insbesondere wenn bereits Probleme mit den Bandscheiben bestehen, ist die Dehnung aus dem runden Rücken jedoch absolut nicht empfehlenswert, da dieser stark belastet wird. Abhilfe bietet der Gurt, der um die Füße geschlungen wird. So ist es möglich, den Abstand zwischen Händen und Füßen zu überbrücken und auch mit geradem Rücken in die Vorbeuge zu kommen. Die Beinrückseiten werden nun gedehnt, ohne dass der Rücken zusätzlich belastet wird.


Eine weitere klassische Asana, in der der Gurt verwendet werden kann, ist Danurasana (Bogen). Häufig ist es hier schwierig, auf Anhieb mit den Händen die Füße greifen zu können. Indem du den Gurt um die Füße wickelst, kannst du auch hier den Abstand überbrücken. Der Gurt ermöglicht es dir so, in eine tiefe Dehnung zu kommen, ohne in den Schultern oder im Rücken zu verkrampfen.

 

Bei diesen 3 Asanas
unterstützt dich unser Yogagurt 

Yogagurte sind kleine Hilfsmittel, die dir dabei helfen können, deine Yogapraxis effektiver zu gestalten. Sie lassen sich unkompliziert in der Tasche verstauen und leisten bei vielen Übungen wertvolle Dienste. Die meisten Yoga-Anfänger haben Schwierigkeiten damit, die geläufigsten Asanas korrekt aufzubauen, da die notwendige Flexibilität noch nicht vorhanden ist. Insbesondere bei Vor- und Rückbeugen ist das häufig der Fall. Ein Gurt trägt in diesem Fall dazu bei, dennoch mit gesunder Körperhaltung in die Asanas zu kommen und Verletzungen vorzubeugen. Fortgeschrittenen Yogis und Yoginis ermöglicht der Gurt, die Yogapraxis zu intensivieren, vorsichtig die eigenen Grenzen zu erspüren und diese Stück für Stück zu verschieben.

Diese Vorteile hat der Yogagurt von Yogima:

  • Er hilft dir, Dehnungen zu erreichen, für die dir andernfalls noch die Flexibilität fehlen würde.
  • Du kannst tiefer in die Yogaübungen hineingehen, ohne Rücken und Gelenke zu überlasten.
  • Der Yogagurt verbessert die Körperhaltung in den Asanas. Vor allem ermöglicht der Yogagurt bei Anwendung in den Vorbeugen, dass der Rücken stabil bleibt und der untere Rücken nicht zu rund wird.



Im Folgenden möchten wir dir 3 konkrete Yogagurt Übungen vorstellen, 

in denen du das praktische Hilfsmittel einsetzen kannst.


1. Sitzende Vorbeuge (Paschimottanasana)


Bei dieser Asana beugst du dich mit gestreckten Beinen im Sitzen vor und versuchst, deine Füße zu greifen. Dabei sollte der Rücken möglichst gerade bleiben. Oft ist es jedoch so, dass vor allem die Beinrückseiten noch nicht ausreichend gedehnt sind, um die Füße problemlos zu erreichen. Die Folge: Der Rücken wird rund und insbesondere der untere Rücken stark belastet. Um dies zu vermeiden, greifst du deinen Yogagurt lang mit beiden Händen und schlingst ihn um die Füße. So ziehst du dich mit geradem Rücken sanft nach vorn und kommst dennoch tief in die Dehnung. Nun arbeitest du dich Zentimeter für Zentimeter vor – bis zu irgendwann den Gurt nicht mehr benötigst. 


2. Krähe (Bakasana)


Die Krähe ist eine fortgeschrittene Balance-Übung aus dem Yoga, die vor allem Kraft in den Armen und den Schultern aufbaut. Du bringst dabei die Hände vor dir auf die Yogamatte und spreizt deine Finger, um das Gleichgewicht halten zu können. Nun beugst du die Oberarme so weit, dass du die Knie hinten an den Armen oder in den Achselhöhlen ablegen kannst. Anschließend lehnst du dich weit nach vorn, sodass die Füße vom Boden abheben. Wenn du möchtest, kannst du die Füße auch hinter dir überkreuzen. Oft ist es in der Krähe so, dass mit der Zeit die Arme zu den Seiten auseinanderdriften, wenn die Kraft nachlässt. Dies macht die gesamte Pose instabil. Um das zu verhindern, kommt wieder dein Gurt zur Anwendung: Du nutzt ihn hier, um damit deine Oberame auf Schulterbreite zusammenzubinden. So verhinderst du, dass sie zu den Seiten wegklappen und kannst dich ganz auf deine Balance konzentrieren.


3. Bogen (Dhanurasana)


Beim Bogen liegst du zunächst auf dem Bauch und winkelst deine Knie an. Dann greifst du nach hinten an deine Füße oder Knöchel. Indem du die Füße von dir wegdrückst, richtet sich der Oberkörper weiter auf und auch die Oberschenkel heben sich ein Stück nach oben. Dhanurasana ermöglicht eine starke Rückbeuge, eine Herzöffnung und gleichzeitig die Stärkung der Oberschenkel- und Armmuskulatur. Wenn du noch nicht ausreichend gedehnt bist, kann es jedoch schwierig sein, die Knöchel zu erreichen. Die Arme scheinen schlichtweg zu kurz zu sein. Mit dem Gurt jedoch kannst du sanft in die Rückbeuge gehen, ohne den Rücken zu überlasten. Binde ihn dafür um deine Knöchel und halte ihn mit den Händen fest. Nun hebst du den Oberkörper und versuchst, den Abstand zu den Füßen Stück für Stück weiter zu verkürzen. Achte dabei darauf, nicht im unteren Rücken abzuknicken. Die untere Lendenwirbelsäule ist bei den meisten Menschen sehr flexibel, dafür aber auch recht instabil. Stattdessen wölbst du deinen Brustkorb und beziehst so die gesamte Brustwirbelsäule bewusst in die Dehnung mit ein.